24.03.2025
Spirituelles Wissen
von Andreas Kaus
Erleuchtung
Was ist das genau und wie erreiche ich es?
Erleuchtung bezeichnet laut Wikipedia eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine, wie auch immer ausgeprägte, gesamtheitliche Wirklichkeit hat.
Die unterschiedlichen religiösen, spirituellen und philosophischen Schulen haben jedoch im Detail auch andere Definitionen. Dazu gibt es Begriffe, die etwas ähnliches meinen wie beispielsweise Nirvana, Kenshō oder Satori.
Wir bleiben bei unserer Betrachtung bei der geläufigsten Bezeichnung, der „Erleuchtung“ und der Definition einer kurzfristigen oder dauerhaften religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine, wie auch immer ausgeprägte, gesamtheitliche Wirklichkeit hat.
Die wichtigste Frage ist hier die Definition von Wirklichkeit oder gesamtheitliche Wirklichkeit:
Die Wirklichkeit oberhalb des Tagesbewusstsein eines Menschen?
Wie weit oberhalb?
Eine Dimension höher oder mehrere und wenn wie viele und wie viele gibt es denn?
Die Wirklichkeit, die ein inkarnierter Mensch noch fassen kann oder darüber und wenn darüber, wie weit darüber?
Eine Wirklichkeit, die ich mit einem irdischen Körper überhaupt nicht realisieren kann oder reicht die umfassendste Wirklichkeit, die ich irdisch inkarniert noch erfassen kann?
Es gibt noch eine Vielzahl von möglichen Definitionsfragen zu dem Thema, doch belassen wir es erstmal dabei .
Aus übergeordneter hellsichtiger Betrachtung gibt es Unterschiede in der Abstiegszeit bis Ende 2012 und im „Neuen Zeitalter“.
Im Abstiegszeitalter ging es um die Möglichkeit einer individuellen Bewusstseinserweiterung, die „Erleuchtung“ genannt wird und diese war bei den verschiedenen Menschen ganz unterschiedlich in der eigenen Wahrnehmung und auch im Umfang der Bewusstseinserweiterung. Einigen Menschen gelang dies ganz leicht ohne Anleitung, weil sie als leuchtendes Beispiel (mit und ohne zusätzliche Aufgaben) auf die Erde gekommen sind (Buddha, Jesus und andere bekannte und unbekannte). Der Weg zur Erleuchtung war, von den genannten Beispielen abgesehen, immer ein langwieriger Weg (manchmal auch über mehr als eine Inkarnation), der nur mit der Abkehr von allen Irdischen möglich war, deswegen ging ein solcher Mensch nicht nur in die innerliche Abkehr von allem Weltlichen, sondern auch immer in die Einsamkeit (Eremitendasein, etc.). Dies war im Abstiegszeitalter notwendig, da der mögliche Weg zur „Erleuchtung“ nicht eine Entwicklung, sondern die Unterdrückung der behindernden Persönlichkeitsmerkmale vorsah und die ausschließliche Konzentration auf spirituelle Entwicklung bzw. spirituelle Bewusstseinserweiterung, völlig losgelöst von störenden Persönlichkeitsmerkmalen oder einer störenden Umwelt (Familie, Liebesbeziehungen, Beruf). Im Abstiegszeitalter war die Trennung von spiritueller und persönlicher Entwicklung der einzige Weg zur „Erleuchtung“.
Das im Abstiegszeitalter die Möglichkeit einer (in dieser Definition) individuellen Bewusstseinserweiterung, also „Erleuchtung“ überhaupt möglich war, lag in der Aufgabe dieses seltenen Geschehens während des Abstiegszeitalter.
Sie diente als Beispiel dafür, was alles abseits des Abstiegsgeschehen möglich war, damit eine ausreichende Anzahl von Menschen dem folgen (gleich ob erfolgreich oder nicht) und so die Verbindung der Menschheit zu den höheren Dimensionen nicht vollkommen verloren geht.
Doch jetzt, im „Neuen Zeitalter“ geht es nicht mehr um diese individuelle „Erleuchtung“, sondern um eine dauerhafte und fortschreitende Bewusstseinserweiterung vieler Menschen auf der Erde und natürlich gehen einige voran und andere hinterher.
Es geht jetzt darum, inmitten der Dualität und tief in der dicht-physischen Dimension und mit dieser, sein Bewusstsein permanent zu erweitern. Dies geschieht im „Neuen Zeitalter“ durch persönliche und spirituelle Entwicklung, die jetzt viel einfacher als im Abstiegszeitalter ist. Sie ist so einfach, dass selbst die meisten Menschen, die die Methodik kennen, dies nicht bzw. nicht konsequent tun. Diejenigen die es tun, sind oft erstaunt über die Geschwindigkeit der Ergebnisse im täglichen Leben.
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