Gesundheit und Heilung

von Andreas Kaus

Shedding

Definitionen

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Shedding meint hier die Übertragung von Mensch zu Mensch von Injektions-Inhaltsstoffen nach einer Injektion. Es geht hier um Gen-Injektionen, die im Zuge der Corona-„Pandemie“, durch offizielle Umdefinitionen jetzt auch „Impfungen“ genannt werden dürfen.

Für den Begriff „Shedding“ in Zusammenhang mit mRNA-Injektionen oder Vektor-Injektionen (Astrazeneca) oder sa-mRNA-Injektionen (selbstreplizierende mRNA) gibt es nicht die eine klare und allgemeingültige Definition, weswegen wir jetzt die einzelnen Varianten definieren.

Die unten genannten Beispiele beziehen sich auf die Übertragung von Spike-Proteinen, die in der Gen-Injektion enthalten sind und die Spike-Proteine, die der Körper nach der Gen-Injektion selbst produziert und auf die Übertragung von wirksamer mRNA aus den Gen-Injektionen.

Shedding bei mRNA- oder Vektor-Injektionen:

Eine Übertragung von Spike-Proteinen, Nano-Lipiden aus der mRNA-Umhüllung und Fremd-DNA-Fragmente (jeweils und/oder) von Mensch zu Mensch nach einer Gen-Injektion von einem injizierten Menschen zu einem nicht-injizierten Menschen ist derweil labortechnisch und von mir per unterscheidungsfähiger Hellwahrnehmung an konkreten Menschen (die bei mir in Behandlung waren) nachgewiesen. Dies geschieht umso häufiger, je höher die Spike-Konzentration im Körper des Injizierten ist (also nach einem kurzen individuellen Zeitraum nach erfolgter Injektion). Die Übertragungsmenge ist auch abhängig von der Intensität der Nähe (Einatmen, Sexualkontakt, Bluttransfusion, Stillen, etc.).

Die so übertragenen Spike-Proteine können Schäden auf Zellebene verursachen.

Eine Übertragung von wirksamer (nanolipidumhüllter) gentechnisch erzeugter 

mRNA von einem injizierten Menschen auf einen nicht-injizierten Menschen konnte bisher labortechnisch nicht nachgewiesen werden, per unterscheidungsfähiger Hellwahrnehmung konnte ich dies bei konkreten Menschen (die bei mir in Behandlung waren) erkennen. Dies konnte ich bisher ausschließlich bei Sexualkontakt (Austausch von Körperflüssigkeiten) und der Übertragung von Mutter zu Kind vor der Geburt beobachten.

Shedding bei sa-mRNA

Selbst-amplifizieren (selbst vervielfältigende) mRNA oder sa-mRNA ist eine nanolipidumhüllte gentechnisch erzeugte und sich selbst nach Indizierung vervielfältige mRNA. Sie wurde in Japan im Herbst 2024 und z.B. in der EU seit Anfang 2025 zugelassen und Mitte 2025 wurde sie in der EU bereits verabreicht.

Für die Übertragung von Spike-Proteinen und auch für die mRNA gilt das Gleiche, wie bei den obigen Ausführungen von Shedding bei mRNA.

Der Unterschied ist hier, dass die sa-mRNA bei Übertragung von Mensch zu Mensch (Shedding), durch die Fähigkeit der Selbstvervielfältigung zu einem ähnlichen Ergebnis führen kann, wie bei direkt injizierten Menschen.

Dazu kommt, dass weltweit bereits erfolgreich an der Einbringung solcher mRNA oder sa-mRNa durch Nasenspray gearbeitet wird. 

Aktuell sind bereits vier nasale Covid-19-Impfstoffe aus China, Indien und Russland zugelassen, die genetisch veränderten Viren nutzen (Vektor-Technik).

Anleitungen zur Entfernung von mRNA und sa-mRNA findest du hier:

Zerstörung und Entfernung von mRNA und sa-mRNA aus dem eigenen Körper